1.Mannschaft: Acht Partien ohne Sieg – SVA setzt Negativtrend fort

SV Amstetten – FC Neenstetten, 0:1 (0:1)

Spielbericht:

Ein Tor machte den Unterschied in der Begegnung von SV Amstetten und dem FC Neenstetten, die mit 0:1 endete. Vollends überzeugen konnte der FC Neenstetten dabei jedoch nicht. Das Hinspiel hatten die Gäste für sich entschieden und einen 4:1-Sieg gefeiert.

Für den Führungstreffer des Teams von Trainer Jochen Holl zeichnete Basri Ponik verantwortlich (29.). Ein Tor mehr für den FC Neenstetten machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Mit einem Wechsel – Jannis Hauser kam für Lennard Gruner – startete der FC Neenstetten in Durchgang zwei. Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore; so reichte dem FC Neenstetten der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn.

Insbesondere an vorderster Front liegt bei SV Amstetten das Problem. Erst 16 Treffer markierte die Heimmannschaft – kein Team der Kreisliga A1 ist schlechter. Die Elf von Zoltan Molnar; Joachim Schubert; Ibrahim David Tuygun kassiert weiterhin fleißig Niederlagen, deren Zahl sich mittlerweile auf zwölf summiert. Ansonsten stehen noch zwei Siege und fünf Unentschieden in der Bilanz. Dem SV Amstetten bleibt das Pech treu, was die dritte Pleite in Serie nachhaltig unter Beweis stellt.

Offensiv sticht der FC Neenstetten in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 56 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Die Saisonbilanz des FC Neenstetten sieht damit weiter sehr positiv aus. Bei zehn Siegen und zwei Unentschieden büßte der FC Neenstetten lediglich sechs Niederlagen ein.

Die Blues erwartet nur eine kurze Pause. Schon am Donnerstag empfängt der SV Amstetten den SC Heroldstatt.

Autor/-in: FUSSBALL.DE (Dieser Text wurde auf Basis der dem DFB vorliegenden offiziellen Spieldaten am 01.04.2024 um 17:25 Uhr automatisch generiert)


2.Mannschaft: SV Amstetten vs. FC Neenstetten 0:5 (01)

Unsere 2te konnte zunächst mit einem knappen Rückstand in die Pause gegen den favorisierten FC Neenstetten. Im zweiten Durchgang fehlte aber letztendlich die Power sich gegen den spielstarken Gegner noch zu behaupten.

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