Turnierbericht:

Bei sonnigem Maiwetter waren wir am 14.05.2022 mit unserer F- Jugend zu Gast beim VFB Ulm. Der VFB Ulm veranstaltete ein kleines Turnier mit 6 Mannschaften. Unsere F- Jugend durfte bei diesem Turnier gegen folgende Mannschaften weitere Erfahrungen sammeln.

Im ersten Spiel gegen den VFB Ulm 3 begannen unsere Blues druckvoll und setzten die Gastgeber unter Druck. Leider hatten wir dann im weiteren Spielverlauf etwas Pech und die Chancen zum Torerfolg blieben aus. In den letzten Minuten nutzten die Gastgeber ihre Chancen. Im zweiten Spiel gegen den SC Vöhringen gingen unsere Jungs mit 1:0 in Führung. Doch die Freude über dieses verdiente Tor ließ unsere jungen 46ers vergessen, dass weiter konzentriert Fußball gespielt werden muss. Der SCV nutzte die wenigen Chancen dennoch mit Erfolg.

Das dritte Spiel gegen den FV Bellenberg verlief ähnlich wie das erste Spiel. Das Tor für den SVA wollte einfach nicht fallen. Die Latte, der Pfosten oder der gegnerische Spieler verhinderte den Erfolg für die stark spielende Amstetter.

In den letzten beiden Spielen gegen den VFB Ulm 1 und 2 war schon vor dem Spiel klar, wer die Favoritenrolle hat. Dies wurde durch den Gastgeber dann auch bestätigt. Und so ging das Turnier danach auch nach knapp 3 Stunden zu Ende.

In allem bleibt zu sagen, dass unsere F -Jugend gezeigt hat, was alles in ihnen schlummert. Die Siege blieben zwar aus, aber das Potenzial zum ersten Sieg haben unsere Jungs durchaus. Jonathan Eberhardt hat im Tor eine sehr starke Leistung gezeigt und hielt so einige Bälle vor der Torlinie sicher in seinen Händen. Aber auch unsere 7 Feldspieler haben ihre Stärken durch gutes Pass-und Stellungsspiel gezeigt. Auch im Zweikampf um den Ball machen unsere SVA-ler gute Fortschritte.

Wir bedanken uns beim VFB Ulm für die Einladung und für die sehr nette Gastfreundschaft. (Bericht: Tobias Feichtenbeiner)

Es spielten: Eymen Sen, Jonathan Eberhard (T), Philipp Claus, Dwayne Donaldson, Azizali Azimet, Bryan Gjikolaj, Leon Skrobic und Efe Sen; Trainer: Tobias Feichtenbeiner und Ilija Skrobic. 

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