Bremenstall-aktuell: Berkay Uysal neuer Cheftrainer der Aktiven Mannschaft

Werte SVA-Freunde, herzlich willkommen zur nächsten Sonderausgabe unseres Newsletters Bremenstall-aktuell. Mit Berkay Uysal konnte ein neuer Cheftrainer für die Mannschaft verpflichtet werden.  Uysal ist kein Unbekannter beim SVA, denn er trainierte bereits das A-Team in der Saison 15/16 erfolgreich und ist bis heute immer wieder im Kontakt mit dem Verein geblieben und gern gesehen. Seid dem damaligen Abschied trainierte er den A-Ligisten FV Ay , die B-Junioren des FC Heidenheim als Co-Trainer in der Bundesliga und zuletzt führte er die 2te Mannschaft von TürkSpor Neu-Ulm aus der Abstiegszone und etablierte Sie dann in der A-Liga. Dies soll nun auch beim SVA in Angriff genommen werden, denn der erfahrene Coach soll die Blues aus dem Tabellenkeller der Kreisliga A führen und den Klassenerhalt sichern. Berkay wird zudem dieses Jahr seine Trainer B-Lizenz abschließen. Wir freuen Ihn wieder bei uns zu wissen und wünschen einen guten und erfolgreichen Start.

Berkay Uysal zurück als Cheftrainer beim SVA

Berkay Uysal: “ Vom Gefühl her bin ich wieder nach Hause zurück gekehrt. Nach der rein sportlich betrachtet positiven Erfahrung bei meinem letzten Verein, war es mir jetzt wichtig in ein Umfeld zu kommen das vor allem menschlich auch funktioniert und zu mir passt. Dies finde ich hier bereits schon beim Management vor, mit dem ich einen offenen und wertschätzenden Austausch schon immer hatte und nach wie vor habe. Wir stehen vor einer großen Herausforderung. Doch ich bin positiv gestimmt das wir diese Aufgabe gemeinsam meistern werden.“

Abteilungsleiter Stephan Laufer: „Das wir so schnell einen neuen Cheftrainer gefunden haben, war schon mit sehr viel Glück verbunden. Das diese Person jetzt Berkay Uysal ist, daß ist natürlich fantastisch. Besser hätte es nicht laufen können, denn Berkay ist genau der richtige Mann nicht nur für die aktuelle Situation, sondern auch für das Team und den Verein. Für mich kehrt ein Freund zurück den ich nicht nur privat schätze, sondern auch weiß welche Kompetenz und Arbeitsweise er als Trainer mitbringt.“